Die Datenschützer der Länder und des Bundes sehen Mängel beim Online-Bürosoftwarepakt Office 365 von Microsoft. Ein Positionspapier des Arbeitskreises Verwaltung komme zu dem Ergebnis, dass auf Basis von Unterlagen von Microsoft mit Stand Januar 2020 kein datenschutzgerechter Einsatz möglich sei.
Ich bin auf das kostenlose LibreOffice (Portable) umgestiegen, mit der ich auch das hier schreibe. Danach kopiere ich den Text in "mirabyte Web Architect", speicher diese als php-Datei ab und lade es mit FileZilla hoch. Statt "mirabyte Web Architect" werde ich wohl irgendwann Notepad++ (Portable) verwenden. Ich verwende lieber Portable-Programme (meist von PortableApps.com), weil diese sich oft weniger ins System einnisten. Viele installierte Programme von Microsoft, Adobe usw. bremsen das System aus. Deshalb habe ich nach leichteren Alternativen gesucht, die es wegen dem Umstieg auch in der Linux-Welt gibt. Ich lasse den Text mit "MWS Reader 5" vorlesen, damit ich Fehler erkenne usw. Wenn es ähnliches wie "MWS Reader 5" für Linux geben würde, dann würde ich meistens Linux nutzen. Mit Wine (Windows-Emulator) habe ich das nicht zum Laufen bekommen. Mein Linux-Favorit ist heute "Linux Mint Xfce", dass ich schon auf mein Netbook habe. Vorher hatte ich die Cinnamon-Version, mit der ich ein paar kleine unwichtige Probleme hatte, die mit Xfce nicht auftreten. Ach ja, jetzt habe ich auch auf meinen Rasberry Pi neben Pi-hole, Unbound usw. auch die SearX-Suchmaschine installiert, die mich hoffentlich vor der Google-Spionage schützt, die nur im LAN erreichbar ist. Als Firewall nutze ich Windows Defender von Microsoft und "Windows Firewall Control" von Malwarebytes, damit auch Microsoft-Programme nach außen geblockt werden. Zusätzlich habe ich das Programm "Windows Update Blocker" drauf, der den Windows-Update-Dienst abschaltet. Ich update Windows manuell. Mit "O&O ShutUp10" und "W10Privacy" versuche ich Windows 10 auch sicherer zu machen.